Victoria Falls
Die Viktoriafälle bilden die Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Hier stürzt der mächtige Zambezi Fluss in eine über 100 m breite Erdspalte. Besonders von Dezember bis Mai beeindrucken sie durch ihre Wassermassen. Die aufsteigende Gischt lässt die umliegende Vegetation zum Regenwald gedeihen.
Von Januar bis April steigt der Wasserstand während der Regenzeit stetig an und erreicht seinen Höchststand im April. Der Sprühnebel steigt sehr hoch in die Luft auf. Dadurch kann es auf den Wegen
entlang der Wasserfälle nass werden sowie die Sicht durch die Gischt eingeschränkt sein. Bei Hochwasser ist die Sicht von der Sambia Seite besser.
Von Mai bis August wird die Wassermenge während der Trockenzeit von Monat zu Monat weniger. Die Fälle können sowohl von der Simbabwe als auch von der Sambia Seite gut fotografiert werden.
September bis Dezember: Die Ausmaße und die geologischen Formen der Fälle sind sichtbarer, da weniger Wasser fließt. Ab September empfehlen wir einen Besuch der Viktoriafälle von der Simbabwe Seite aus.
Eintrittgebühr: 30,- US$ pro Person, in bar.