Rundreise

Kreuzfahrt Mahé - Kapstadt mit Silversea Cruises

Diese Kreuzfahrt bringt Sie zu den exotischen Aromen und paradiesischen Landschaften Afrikas. Sie beginnt auf Mahé, von wo aus wir für zwei Tage in See stechen, bevor wir die "Gewürzinsel" Sansibar erreichen und eine Nacht bleiben. Danach geht es zur madagassischen "Lemureninsel" Nosy Be weiter. Es folgen drei Tage auf See, bis zu unserer Ankunft in Richards Bay, das sich in unmittelbarer Nähe zu Zululand befindet, und zwei weitere Seetage an Bord der Silver Spirit, die Sie in das wunderschöne Kapstadt bringt.

An Bord von Silversea Cruises genießen Sie ein All-Inclusive-Konzept: Gourmetspeisen rund um die Uhr, Butler-Service für alle Suiten, erstklassige Unterhaltung und Premium-Getränke. Bei allen Stopps sind verschiedene Landausflüge bereits im Preis enthalten.

1. Tag: Mahé

Mahé ist die größte der 115 Inseln und bietet so viele atemberaubende Attraktionen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Für viele sind die Seychellen das Reiseziel ihres Lebens. Türkisblaues Meer, kilometerlange Strände, üppiger tropischer Dschungel und surreale Naturschönheiten, so weit das Auge reicht. Am frühen Abend gehen Sie in Mahé an Bord, Abfahrt um 19 Uhr.

2.-3. Tag: Tage auf See

Tage auf See sind die perfekte Gelegenheit, um sich zu entspannen, die Seele baumeln zu lassen und all das nachzuholen, was Sie schon lange tun wollten. Ob Sie nun ins Fitnessstudio gehen, das Spa besuchen, Wale beobachten, Ihre Lektüre oder einfach nur Ihre Bräune auffrischen, diese Tage auf dem Meer sind der perfekte Ausgleich zu den erlebnisreichen Tagen, die Sie an der Küste verbringen.

4.-5. Tag: Sansibar

Sansibar ist ein tropisches Paradies mit langen, weißen Sandstränden, flankiert von hohen, schlanken Palmen, und liegt in den klaren, blauen Gewässern des Indischen Ozeans. Schon beim Verlassen des Schiffes atmet man den berauschenden Duft von Muskatnuss, Zimt, Vanille und Nelken. Zurecht als Gewürzinsel bekannt, war Sansibar einst ein Hotspot auf der Handelsroute von Arabien nach Afrika. Zu dieser Zeit erlebte die Insel einen Zustrom von Reichtum und europäischem Bürgertum, und Gewürze wurden zu astronomischen Preisen gehandelt.Die Einflüsse der verschiedenen Kolonien spiegeln sich glamourös in der Architektur der Hauptstadt wider. Doch abgesehen von den sinnlichen Gerüchen und den schönen Stränden hat Sansibar auch die Spuren einer düsteren Geschichte zu bieten. Im 19. Jahrhundert war die Insel ein Zentrum des Sklavenhandels, wobei schätzungsweise 50 000 Sklaven pro Jahr den Sklavenmarkt von Sansibar passierten und viele weitere auf dem Weg dorthin starben.

6. Tag: Tag auf See

7. Tag: Nosy Be, Madagaskar

Die beiden Inseln Nosy Be und Nosy Komba bieten die Möglichkeit, in einer Natur zu schwelgen, die selbst im Indischen Ozean ungewöhnlich ist. In Madagaskar gibt es ein Sprichwort "gleich, gleich und doch anders", und nichts könnte treffender sein, wenn es um Nosy Be und Nosy Komba geht. Beide verfügen über fruchtbare Wälder, die endemische Arten beherbergen, doch während Nosy Be Urlauber anzieht, die ein rustikales, gemütliches Reiseziel suchen, heißt Nosy Komba wörtlich übersetzt "Lemureninsel" und überlässt in Bezug auf ihre Hauptattraktionen nichts der Fantasie. Die bereits erwähnten Wälder sind zweifellos das Schmuckstück der beiden Inseln. Der berauschende Duft der Ylang-Ylang-Bäume, der Vanille und des Pfeffers hat Madagaskar den Beinamen "Parfüminsel" eingebracht, und der Export von Gewürzen und Düften ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft der Insel. Wenn Sie die 20-minütige Bootsfahrt nach Nosy Komba (eigentlicher Name Nosy Ambariovato) und dem Lemurenpark unternehmen, dann lassen Sie sich verzaubern. Die baumbewohnenden Primaten mit ihren riesigen Augen, dem weichen Fell und den langen, gewellten Schwänzen sind sowohl charismatisch als auch freundlich. Und frech sind sie auch noch, vor allem, wenn Sie Obst in den Händen halten. Sie springen direkt aus den Bäumen und nehmen es Ihnen ab.

8.-10. Tag: Tage auf See

11. Tag: Richards Bay

Richard\'s Bay, das als offizielles Tor zum Zululand gilt, hat sich von einem winzigen Fischerdorf in eine geschäftige Hafenstadt verwandelt. Heute ist die 30 qm große Lagune der wichtigste Hafen der Region, ein Wachstum, das durch die bedeutenden Mineralienvorkommen, die wunderbare Feuchtgebietslandschaft, die unberührten Strände und die Wildreservate gefördert wurde. Die an der Nordküste von KwaZulu-Natal gelegene Stadt Richards Bay wurde im Jahr 1879 gegründet. Das Zulu-Erbe der Stadt ist allgegenwärtig, daher sollten Sie unbedingt einen Blick auf das lokale Kunsthandwerk werfen. Das nahe gelegene Zulu-Dorf Dumazulu ist das einzige Zulu-Dorf, das von König Goodwill Zwelithini für den Tourismus geöffnet wurde, und das einzige authentische Beispiel für Zulu-Traditionen, das Ausländer betreten dürfen. Wenn die afrikanische Kultur nicht Ihr Ding ist, bietet das Hinterland eine faszinierende Flora und Fauna, einschließlich der Chance, das unglaublich seltene Breitmaulnashorn zusammen mit den "Big Five" zu sehen.

12. Tag: Richard\'s Bay (Abfahrt 16 Uhr)

13.-14. Tag: Tage auf See

15.-16. Tag: Kapstadt

Die letzten beiden Tage können Sie sich in die hügeligen Weinberge wagen, in den entspannten Vororten am Meer speisen oder Tage damit verbringen, die coole Stadtkultur zu erkunden. Kapstadts natürliche Pracht offenbart sich in vollem Umfang, wenn sich die Seilbahn steil zur Spitze des Tafelbergs aufrichtet. Auf dem Gipfel, 3.500 Fuß über dem Meeresspiegel, können Sie den weiten Panoramablick über die Stadt, die sich zum Meer hinunterzieht, auf sich wirken lassen. Eine weitere himmlische Perspektive erwartet Sie auf dem spitz zulaufenden Gipfel des Lion\\\'s Head. Es ist eine anstrengende Wanderung und ein früher Start erforderlich, aber die Aussicht auf die Morgensonne, die den Tafelberg honiggolden färbt, gehört zu den schönsten in Kapstadt. Am Boulders Beach lebt eine Kolonie niedlicher afrikanischer Pinguine. Von den Stegen aus kann man die niedlichen Tiere beobachten, wie sie ins Meer eintauchen und sich in der Sonne räkeln. Ganz in der Nähe können Sie am Kap der Guten Hoffnung eine Reise ans Ende Afrikas unternehmen, wo Sie am Fuße des mächtigen Kontinents stehen und auf die sich vereinigenden Wellen des Atlantiks und des Indischen Ozeans blicken können. Eine lebendige Geschichtsstunde: Sie können in den Schiffen mitfahren, mit denen die Gefangenen nach Robben Island transportiert wurden, bevor ein ehemaliger Gefangener von den Traumata des Lebens in diesem Hochseegefängnis erzählt. Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen die beengten Zellen und lässt Mandelas langen Weg in die Freiheit in herzzerreißender Klarheit vor Augen führen.

13.12.-28.12.2023

07.01.-23.01.2024 (16 Nächte und veränderte Route mit La Digue, Mauritius und La Réunion)